Musikalische Früherziehung und Schulvorbereitung/-begleitung

Klangstark — Musik für Kopf & Konzentration

 

Ihr Kind liebt Musik? Perfekt – denn Musik ist viel mehr als nur schön. Studien zeigen: Kinder, die regelmäßig musikalisch gefördert werden, entwickeln bessere Sprachfähigkeiten, können sich länger konzentrieren und tun sich oft leichter in Mathematik. In meinen Kursen verbinden wir Musik mit Schulvorbereitung: spielerisch, ganzheitlich und mit viel Freude.

 

Musik als Schlüssel zur Schulvorbereitung


Kinder lernen mit allen Sinnen. Musik hat dabei eine besondere Kraft: Sie verbindet Bewegung, Sprache, Aufmerksamkeit, Emotion und Gedächtnis. Zahlreiche Studien zeigen, dass musikalische Förderung nicht nur das Musizieren selbst stärkt, sondern auch wichtige schulische Vorläuferfähigkeiten unterstützt – von Sprache und phonologischer Bewusstheit über Konzentration bis hin zu Mathematik.

 

In unseren Kursen „Musikalische Früherziehung“ und „Musikalische Schulvorbereitung“ steht die Musik im Mittelpunkt. Die Kinder erleben spielerisch, wie Lieder, Rhythmus und Bewegung sie in ihrer ganzen Entwicklung fördern:

Klangstark ist ein musikbasiertes Bildungsprogramm, das Musik und einfache Instrumentenpraxis gezielt nutzt, um die geistige, sprachliche, motorische und soziale Entwicklung von Kindern zu fördern. Unser Ansatz verbindet altersgerechte musikalische Aktivitäten (z. B. Bodypercussion, Handpercussion, klangliche Spiele, Singen, rhythmische Sequenzen) mit klar formulierbaren Lernzielen: bessere Konzentration, gezielte Sprachförderung, fein- und grobmotorische Entwicklung, Raum- und Taktgefühl sowie stärkere Selbstwahrnehmung. Dieses Angebot ist keineswegs nur Freizeitspaß — es ist ein pädagogisch fundiertes Bildungsangebot mit messbaren Effekten für schulische Entwicklung und Lernkompetenzen.

 

  • Sprache & Lesenlernen: Singen trainiert Sprachrhythmus, Reime fördern phonologische Bewusstheit – ein entscheidender Baustein für den Schriftspracherwerb (vgl. Goswami, 2011).

  • Mathematisches Denken: Rhythmusübungen stärken Mustererkennung und Zählkompetenz, die eng mit frühen mathematischen Fähigkeiten verknüpft sind (vgl. Geary, 2013).

  • Konzentration & Gedächtnis: Musikalische Spiele trainieren das Arbeitsgedächtnis, Aufmerksamkeit und Selbstregulation – Fähigkeiten, die in der Schule unverzichtbar sind (vgl. Bergman Nutley et al., 2014).

  • Motorik & Koordination: Bewegung zu Musik schult Grob- und Feinmotorik, was wiederum Schreibenlernen und räumliches Denken unterstützt.

  • Soziale Kompetenzen: Gemeinsames Musizieren fördert Teamfähigkeit, Rücksichtnahme und Selbstvertrauen.

 

Musik wird so zum Brückenbauer zwischen Spielen, Lernen und schulischen Erfolg.

 

https://link.springer.com/article/10.3758/s13421-020-01060-2

 

 

1. Frühe Klangentdeckende  --> musikalische Früherziehung
Alter: ca. 2,5 bis 5 Jahre

Organisatorischer Hinweis: Teilnahme nur in Begleitung eines Elternteils (oder einer vertrauten Bezugsperson).

 

2. Junge Musikforschende  --> Schulvorbereitung und -begleitung
Alter: ca. 6/7 bis 9 Jahre

Organisatorischer Hinweis: In der Regel ohne Eltern, aber mit klaren Übergängen und kindgerechtem Aufbau.

 

Studien:

 

https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/artikel-detailansicht/39250-musikunterricht-macht-schlau.html

 

Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderte Untersuchung

https://www.spektrum.de/news/musik-macht-kinder-intelligenter-und-sozial-kompetent/343950

 

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/21969312/

 

https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov/articles/PMC11775157/

 

https://academic.oup.com/cercor/article/28/12/4336/4600562

 

Warum ist das mehr als „Musik spielen“?
Weil Musik bei uns nicht Selbstzweck ist, sondern Medium und Methode zugleich: Rhythmische Aufgaben fordern Planung und Sequenzierung (Exekutive Funktionen), Melodische Spiele fördern auditive Diskriminationsfähigkeit (Sprachvorläufer), und Gruppenaktivitäten trainieren soziale Kompetenzen. Solche übergreifenden Effekte wurden in Langzeitstudien und Metaanalysen dokumentiert — Musikunterricht verändert messbar Gehirnstruktur und -funktion und kann schulische Lernergebnisse positiv beeinflussen.